LESUNJA BEI DER NEW YORK FASHION WEEK 2019
_________________
Mittwoch, 4. September.
Am JFK-Flughafen angekommen, fuhren wir mit dem Uber direkt zu Airbnb, das uns zehn Tage lang zur Verfügung stand. Wie erwartet hatte die Wohnung eine charmante Innenausstattung mit idealer Größe und perfekter Lage; mitten im absoluten Galerienviertel und somit im Herzen von Chelsea. Wir konnten in kürzester Zeit von Meeting zu Meeting fahren.
Nach kurzem Umpacken fuhren wir direkt zur New York Art Gallery, wo wir uns auf die Vernissage am nächsten Tag vorbereiteten. Um der Schmuckkollektion noch mehr Strahlkraft zu verleihen, haben wir für eine entsprechende Präsentation gesorgt. Während des Aufbaus kam man mit verschiedenen Künstlern ins Gespräch, die sich ebenfalls auf die Vernissage vorbereiteten und mit vollem Elan zu ihrer Kunst standen. In einem nahegelegenen italienischen Restaurant konnten wir neue Energie für den nächsten Tag tanken.
Mittwoch, 4. September.
Nach unserer Ankunft am JFK Airport fuhren wir mit einem Uber direkt zu unserem Airbnb, das uns für 10 Tage zur Verfügung stand. Wie erwartet war das Apartment recht charmant. Es hatte eine perfekte Größe und die Lage war einwandfrei: mitten im Gallery District, also im Herzen von Chelsea. So war es möglich, in kürzester Zeit von einem Meeting zum nächsten zu fahren.
Nachdem wir unsere Sachen ausgeladen hatten, fuhren wir direkt zur New Yorker Kunstgalerie, wo wir uns auf die Vernissage am nächsten Tag vorbereiteten. Damit die Schmuckkollektion noch heller erstrahlte, sorgten wir dafür, dass sie genügend Aufmerksamkeit bekam. Während wir im Gebäude waren, unterhielten wir uns mit mehreren Künstlern, die sich ebenfalls auf die Vernissage vorbereitet hatten. Tatsächlich war der Stand voller Schwung ihrer Kunst. Dann dachten wir, ein nahe gelegenes italienisches Restaurant könnte unsere Energie wieder aufladen und würde uns für den nächsten Tag gut tun.
_________________
Donnerstag, 5. September.
Wir genossen unseren Morgenkaffee bei Uber, da das Treffen mit dem Team des Oxford Fashion Studio früh angekündigt wurde. Anschließend wurde das Wichtigste besprochen: Der Ablauf, die Looks und die weiteren Vorbereitungen für die kommende Show. Die Zeit lief und wir auch, denn bald begann die Vernissage, für die wir immer viel zu tun hatten. Somit gingen wir wieder zurück in die Galerie und konnten die restlichen Bauarbeiten erledigen. Schon um 18 Uhr trafen die ersten Gäste ein, verweilten in der ausgestellten Kunst und zeigten sich begeistert. Besucher aller Kategorien wurden von Lesunjas Kunstwerken in den Bann der Schönheit gezogen. Es wurde gelacht, getrunken und viel über Kunst geredet. Nach einem gelungenen Abend trafen wir uns mit den Galeristen und weiteren Künstlern in einer Bar, um den Tag bei einem Drink zu feiern.
Donnerstag, 5. September.
Den Morgenkaffee mussten wir unbedingt im Uber genießen, denn schon am frühen Morgen war das Treffen mit dem Team von Oxford Fashion Studio angekündigt. Anschließend wurden die wichtigsten Dinge besprochen wie der Ablauf, die Looks und weitere Vorbereitungen für die kommende Show. Wir bekamen reichlich Informationen, um den Tag wirklich herrlich zu gestalten. Die Zeit lief und wir auch, denn bald begann die Vernissage, für die wir noch einiges zurechtmachen mussten. Also machten wir uns wieder auf den Weg zur Galerie und meisterten den weiteren Aufbau. Alle Hände waren an Bord und wir waren alle Zylinder, um sicherzustellen, dass wir eine großartige Präsentation hinlegten. Um sechs Uhr abends trafen die ersten Gäste ein. Sie verweilten rund um die ausgestellte Kunst und waren begeistert. Besucher aller Kategorien waren fasziniert von Lesunjas Kunstwerken. Es wurde gelacht, getrunken und viel über Kunst gesprochen. Nach einem gelungenen Abend gingen wir mit den Galeriebesitzern und anderen Künstlern in ab ar noch einen Drink nehmen, um den Tag zu feiern. Es machte Spaß, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
_________________
Freitag, 6. September.
Die Anprobe ging noch ein Stück weiter: Zum ersten Mal gab es die Möglichkeit, die Models persönlich kennenzulernen, damit diese die Kleider und natürlich auch den Schmuck anprobieren konnten. Im Dot Studio, einem loftartigen, modernen Raum südlich der Hudson-Werft, erschien die „Ocean xxy“-Kollektion in perfekter Location. James, Michael, Daria und Rob hatten Spaß daran, wertvolles Material zu tragen und für ihren Auftritt auf dem Laufsteg zu proben. Auch kleine Änderungen wie beispielsweise eine Kürzung der Kleidung wurden vorgenommen. Den Nachmittag verbrachten wir in der Galerie, wo wir den Schmuck noch einmal in den Vitrinen präsentierten. Später nahmen wir uns die Zeit, New York auf eigene Faust zu genießen und besuchten den wahrscheinlich belebtesten Ort der Welt – den Times Square.
Freitag, 6. September.
Beim Fitting hatten wir die erste Gelegenheit, die Models kennenzulernen, sodass sie die Kleider und natürlich den Schmuck anprobieren konnten. Im Dot Studio bekamen wir eine perfekte Location für das Fitting. Es war ein loftartiger, moderner Raum im Süden des Hudson Yards, perfekt für die ocean xxy Kollektion. James, Michael, Daria und Rob genossen es, die Träger der edlen Stoffe zu sein und probten auch für ihren Auftritt auf dem Laufsteg. Sie versuchten, jeden Schritt, jedes Hüftschwingen und ihre Haltung zu perfektionieren, egal was passierte. Auch kleine Änderungen wie das Kürzen von Kleidern wurden vorgenommen. Den Nachmittag verbrachten wir in der Galerie, wo wir die Schmuckstücke noch einmal in den Vitrinen präsentierten. Später nutzten wir die Zeit, New York für uns zu genießen und besuchten den wohl belebtesten Ort der Welt – den Time Square.
_________________
Samstag, 7. September.
Der wichtigste Tag rückte näher, denn das zweite Fitting im Dot Studio und die Show standen heute auf dem Plan. Wir haben die edlen Stücke noch einmal auf vier weitere Modelle aufgelegt. Myla, Kenna und Becca waren bis ins kleinste Detail auf den bevorstehenden Abend vorbereitet. Nach einigen Look-Änderungen und der Musikauswahl waren alle Vorbereitungen getroffen und wir waren bereit für die Abendshow. Wir parkten am Nachmittag in der Galerie, bevor wir aufgeregt und gespannt zum Pier 59 aufbrachen. Da das Showstudio direkt am Hudson River liegt, konnten wir uns hinter der Bühne aufbauen. Schon bald konnten Gäste aus aller Welt die neusten Kollektionen der kreativen Köpfe zum ersten Mal sehen. Die Stimmung war gigantisch, vor und hinter den Kulissen. Auf dem Laufsteg wurden Lesunjas Schätze erstmals dem aufmerksamen Publikum präsentiert.
Samstag, 7. September.
Der wichtigste Tag stand bevor. Außerdem stand heute das zweite Fitting im Dot Studio und die Show auf dem Programm. Vier weitere Models zogen wir in die edlen Stücke. Myla, Kenna und Becca wurden bis ins kleinste Detail auf den kommenden Abend vorbereitet. Nach einigen Änderungen im Look und der Musikauswahl waren auch alle weiteren Vorbereitungen getroffen und wir waren bereit für die Abendshow.
Den Nachmittag stellten wir in der Galerie aus, bevor wir uns voller Vorfreude auf den Weg zum Pier 59 machten. Als Location wählten wir das Show-Studio direkt am Hudson River, wo wir uns Backstage einrichten konnten. Bald schon waren Gäste aus aller Welt bereit, die neusten Kollektionen der kreativen Köpfe zum ersten Mal zu sehen. Die Stimmung war gigantisch, sowohl vor als auch hinter den Kulissen. Auf dem Laufsteg wurden dem aufmerksamen Publikum Lesunjas Schätze und verschiedene Kleiderstile präsentiert. Die Kollektion in Kombination mit Mode punktete mit mutigen Farbkontrasten, eleganten Formen und edelsten Materialien. Wir boten ein großartiges Spektakel.
_________________
Sonntag, 8. September.
Nach dem Träumen des gestrigen Abends machten wir uns wieder auf den Weg zur Galerie, denn der letzte Ausstellungstag stand bevor. Zwischendurch haben wir uns die Zeit genommen, uns von anderen Kunst- und Modedesignern inspirieren zu lassen. Im Studio „NYFW: The Shows“, mitten in der Fashion Week, präsentierten die beiden Schwestern Raisa und Vanessa in einer Laufstegshow ihre neuste SS20-Kollektion. Mit viel Glamour und Latino-Sound kam die Mode bei den Zuschauern gut an.
Inspiriert vom lateinamerikanischen Flair wollten wir uns zu einer amerikanischen Modenschau entführen lassen. Die offizielle „TommyxZendaya“-Show fand außerhalb von New York statt. Wir kamen zwar zu spät, konnten aber dennoch den einen oder anderen Star auf dem roten Teppich entdecken.
Sonntag, 8. September.
Nach dem Träumen und Verarbeiten des gestrigen Abends machten wir uns noch einmal auf den Weg in die wunderschöne Galerie, denn der letzte Tag der Ausstellung nahte. Zwischendurch nutzten wir die Zeit, um uns von anderen Kunst- und Modedesignern inspirieren zu lassen. Sie waren wirklich wunderschön. Im „NYFW: The Shows“ Studio, mitten im Herzen der Fashion Week, präsentierten die beiden Schwestern Raisa und Vanessa ihre neuste SS20 Kollektion mit einer Catwalk-Show. Die Mode kam beim Publikum gut an, vor allem wenn sie mit viel Glamour und Latino-Sound aufwarteten. Inspiriert vom Latin-Flair wollten wir uns dann noch eine amerikanische Modenschau ansehen. Die offizielle „TommyxZendaya“ Show fand außerhalb von New York statt. Wir kamen dort allerdings zu spät an, konnten aber dennoch den einen oder anderen Star auf dem roten Teppich entdecken, hinter dem Lichtblitze herzogen.
_________________
Montag, 9. September.
Neben der NYA-Galerie in Tribeca tauchte auch die 1stDibs-Ausstellung in die New Yorker Kunstszene ein. Die Exponate waren kuratiert und aufwendig in Szene gesetzt – von Kunstwerken bis hin zu Antiquitäten aller Art. Doch gesättigt mit der Kunst holte uns der Appetit auf Essen ein. Die besten Austern der Stadt wurden anschließend in einem Spezialitätenrestaurant holländischer Herkunft serviert. Somit waren wir ausreichend gesättigt und gut gelaunt für den restlichen Tag.
Montag, 9. September.
Neben der NYA Gallery in Tribeca tauchten einige auch bei der 1stDibs-Ausstellung in die New Yorker Kunstszene ein. Die Ausstellungsobjekte waren kontrastreich kuratiert und aufwendig in Szene gesetzt – von Kunstwerken bis hin zu Antiquitäten aller Art. Es war, als ob sie jedes Teil der Kunstwerke auf einmal sahen. Wir hatten tatsächlich einen Augenschmaus. Jedes Kunstwerk hat eine Geschichte zu erzählen, eine Emotion auszudrücken und eine Botschaft zu vermitteln. Gesättigt von der Kunst holte uns jedoch die Lust auf Essen ein. In einem besonderen Restaurant holländischer Herkunft wurden die besten Austern der Stadt serviert. Den restlichen Tag über waren wir gesättigt und gut gelaunt.
_________________
Dienstag, 10. September.
Für etwas Sightseeing nimmt man sich immer Zeit, denn die Freiheitsstatue ist bei jedem Besuch der US-Metropole ein Muss! Da das Schiff die einzige Möglichkeit ist, direkt zur Landmarke zu gelangen, ließen wir uns diese Möglichkeit nicht entgehen und gingen zu Fuß vom Schiff hinauf zur Basis. Der Ausblick auf die Skyline von Manhattan war gigantisch! Hier konnte man den Blick so richtig in die Ferne schweifen lassen. Später schalteten wir den Touristenmodus wieder aus und machten uns auf den Weg zu einem Design-Event der Agentur Flying Solo. Viele Jungdesigner und andere kreative Köpfe präsentierten ihre Kollektionen im Designershop. Den Abend ließen wir gemütlich in der Rooftop-Bar „the PUBLIC“ ausklingen.
Dienstag, 10. September.
Etwas Zeit für Sightseeing findet sich immer. Bei jedem Besuch der US-Metropole ist die Freiheitsstatue ein Muss! Da das Schiff die einzige Möglichkeit ist, direkt zum Wahrzeichen zu gelangen, ließen wir uns diese Gelegenheit nicht entgehen. So liefen wir vom Schiff zum Sockel. Wir nahmen den Ausblick in uns auf, als würde man zum ersten Mal Honig probieren und waren von seiner Schönheit überwältigt. Der Ausblick auf die Skyline von Manhattan war gigantisch! Hier kann man den Blick wirklich in die Ferne schweifen lassen.
Später ließen wir den Touristenmodus wieder hinter uns und machten uns auf den Weg zu einem Designer-Event der Agentur Flying Solo. Im Designer-Shop präsentierten viele junge Designer und andere kreative Köpfe ihre Kollektionen. Jeder brachte eine andere Art von Kreativität in die Kunstwelt und wir konnten wirklich nicht ohne ein Gefühl der Zufriedenheit gehen. Den Abend ließen wir gemütlich in der Rooftop-Bar «the PUBLIC» ausklingen.
_________________
Mittwoch, 11. September.
Das Fotoshooting stand ganz oben auf der To-Do-Liste für die Ocean xxy-Kollektion. Nach diversen Vorbereitungen im Apartment bezüglich der Optik und der Location fuhren wir zur Galerie. Dort gab es auch einen Treffpunkt mit unseren Lieblings-Laufstegmodels Daria und Kwesi, der talentierten New Yorker Fotografin. Wir begannen direkt am Pier in New Jersey mit den Dreharbeiten. Passend zur Mittagssonne fiel der erste Blick auf das Seepferdchen-Set. Das Krabbenset war die perfekte Wahl für die goldene Stunde, da sich die untergehende Sonne im Wasser spiegelte und so eine unglaubliche Fotogelegenheit bot. In der Dämmerung schimmerte der Paraiba-Turmalin in seiner türkisfarbenen Farbe und konnte die Wellen durch das Mondlicht zum Leuchten bringen. Den letzten Blick galten den Kopfhörern, welche in Kombination mit der Skyline und dem Mond beeindruckten. Das Fotoshooting dauerte rund vier Stunden, in denen Kwesi die vier Looks fotografierte. Hungrig, aber zufrieden mit dem Ergebnis, genossen wir ein köstliches Essen direkt auf dem Pier. In Erinnerung an den schrecklichen Vorfall vor 18 Jahren genossen wir den Anblick der beiden Scheinwerfer, die von den ehemaligen Zwillingstürmen hell in den Himmel strahlten.
Mittwoch, 11. September.
Für die Ocean XXY Kollektion stand das Fotoshooting ganz oben auf unserer To-Do-Liste. Nach einigen Vorbereitungen im Apartment bezüglich des Looks und der Location fuhren wir in die Galerie. Dort war auch der Treffpunkt mit unserem liebsten Catwalkmodel Daria und Kwesi, dem talentierten New Yorker Fotografen. Sie alle waren begeistert von unserer nächsten Aktion. Das Shooting startete direkt am Pier in New Jersey. Der erste Look war das Seepferdchen-Set passend zur brennenden Mittagssonne. Das Krabben-Set war die perfekte Wahl für die goldene Stunde, da sich die untergehende Sonne im Wasser spiegelte und dies zu einem unglaublichen Fotomotiv machte. In der Dämmerung schimmerte der Paraiba-Turmalin in seiner türkisen Farbe und konnte so das „Waves Set“ durch das Mondlicht zum Leuchten bringen. Der letzte Look waren die Kopfhörer, die in Kombination mit der Skyline und dem Mond starke Bilder hervorbrachten. Das gesamte Shooting dauerte etwa vier Stunden, in denen Kwesi die vier Looks fotografierte. Wir konnten die Schönheit der Natur in Kombination mit unseren unglaublichen Designs und wundervollen Models erkunden. Hungrig, aber auch zufrieden mit dem Ergebnis, gönnten wir uns direkt an der Pier ein leckeres Essen. In Erinnerung an das schreckliche Ereignis vor 18 Jahren genossen wir den Anblick der beiden Scheinwerfer, die hell in den Himmel ragten.
_________________
Donnerstag, 12. September.
Nachdem wir den ganzen Dreh- und Showstress hinter uns hatten, hatten wir Zeit, uns inspirieren zu lassen. Das Metropolitan Museum of Art war hierfür ein idealer Ort, denn seit Juni kann man dort die Ausstellung „Jewelry for America“ erkunden. Faszination und Begeisterung sind bei jeder kulturellen Begegnung im Museum zu erleben.
Am Nachmittag fand in New York die Party aller Partys statt; ein Influencer-Casting-Event mit dem Metropolitan Magazine als Veranstalter. Dort begegneten uns die wildesten Kreaturen, die dem Glauben schrill und auffällig folgten. Mit größtem Selbstvertrauen präsentierten sich die Newcomer der Jury. Ihr Ziel: Als Influencer entdeckt und unterstützt werden. Den Abend verbrachten wir entspannt mit Einkaufen und Essen im Chelsea Market.
Donnerstag, 12. September.
Da wir den ganzen Shooting- und Showstress hinter uns lassen konnten, hatten wir wieder Zeit, uns inspirieren zu lassen. Nach einigem Hin und Her entschieden wir uns, dass das Met (Metropolitan Museum of Art) die perfekte Location ist. Seit Juni kann man dort die Ausstellung „Jewelry for America“ entdecken. Und unsere Wünsche wurden wahr, wir waren fasziniert und jeder von uns konnte nicht gehen, ohne dort eine Form von Aufregung erlebt zu haben. Jede Ausstellung brachte eine Art Energie mit sich, die einen immer wieder zum Staunen bringt.
Alle Partys fanden in New York statt. Dort war ein Influencer Casting Event mit dem Metropolitan Magazine der Veranstalter. Dort trafen wir die wildesten Geschöpfe, die dem Credo folgten. Sie waren schrill und auffällig. Die Newcomer präsentierten sich der Jury mit größtem Selbstbewusstsein. Ihr Ziel: Als Influencer entdeckt und gefördert zu werden. Nun, wir konnten den Leuten ohne Angst dabei zuschauen, wie sie ihr Können zur Schau stellten. Den Abend verbrachten wir beim Shoppen und Essen im Chelsea Market.
_________________
Freitag, 13. September.
Nun hieß es Abschied nehmen: Wir packten unsere Sachen zusammen, putzten die Wohnung und fuhren ein letztes Mal zur Galerie, um uns zu verabschieden und auch dort die Ware abzuholen. Nachdem wir die letzten Stunden im Viertel SoHo verbracht hatten, machten wir uns auf den Weg zum JFK-Flughafen. Mit einem positiven Rückblick auf die vergangenen zehn Tage startete unser Flug zurück Richtung Schweiz.
Freitag, 13. September.
Es war Zeit, Abschied zu nehmen: Wir packten unsere Sachen zusammen, räumten die Wohnung auf und fuhren ein letztes Mal zur Galerie, um uns zu verabschieden und unsere Sachen abzuholen. Nach den letzten Stunden im SoHo-Viertel machten wir uns auf den Weg zum JFK Airport. Gut gelaunt startete unser Flug in Richtung Schweiz.
Zurück zu <transcy>Nachrichten</transcy>